Frequenztherapie nach A. Baklayan Drucken

Seit der Entdeckung des elektrischen Stromes werden mit ihm auch verschiedene medizinische Anwendungen in der Diagnose und Therapie ausprobiert. In der Schmerztherapie findet er schon seit langem seine Anwendung. Auch die Wirkung des Stromes sowohl auf Krankheitserreger in den verschiedenen Stärken, Frequenzen und Modulationen als auch auf verschiedene Funktionen des menschlichen Körpers werden immer wieder untersucht. Schon Nicola Tesla hat sich vor ca. 70 Jahren damit eingehend beschäftigt.

 

 

Doktor Rife, Frau Dr. Hulda Clark und A. Baklayan, um nur einige zu nennen, haben ebenfalls eingehend in diesem Bereich geforscht und sind zu einer Reihe außergewöhnlicher Ergebnisse gekommen. Die Methode kann die Veränderung eines vitalen Flusses im Körper messen - eine Veränderung, die durch äußere, elektrische, magnetische oder auch medikamentöse Einflüsse hervorgerufen wird. Eine der praktischen Nutzungen aus diesen Möglichkeiten wurde von Frau Dr. Hulda Clark wahrgenommen, eine Biologin, die jahrelang in der staatlichen Forschung arbeitete. Sie fand durch bioenergetische Testung heraus, dass alle Lebewesen und organischen Substanzen eine bestimmte Bandbreite an Frequenzen besitzen.Um dies festzustellen, benutzte sie einen Frequenzgenerator, der beliebig, präzise, elektrische Frequenzen erzeugt. Durch ein einfaches Resonanzphänomen konnte sie feststellen, dass mit der zuvor eingestellten Frequenz des Generators ein Organismus - z.B. ein Bakterium - nur in seiner spezifischen Bandbreite in Eigenresonanz geht. Systematische Untersuchungen ergaben nun, dass z.B. bei diesem Bakterium ab 99 kHz eine Resonanz entsteht und diese bei 101 kHz aufhört. Somit wusste man nun, dass in diesem Frequenz- bereich durch Strom erzeugte Signale unterschiedliche Resonanzen ergeben, die messbar sind.

Jeder Organismus sendet Eigenfrequenzen einer bestimmten Bandbreite und Höhe.


Je höher eine Lebensform entwickelt ist, um so höher sind die Eigenfrequenzen, die sie erzeugt und um so größer ist auch die Bandbreite, in der sie eine Schwingung sendet. Eine weitere Entdeckung war, dass die Mikroorganismen elektrischen Strom in der ent- sprechenden Eigenfrequenz scheinbar nicht vertragen, wenn man sie dem Mittelwert der Frequenz aussetzt - und dies mit einem Wechselstrom von einigen wenigen Volt Spannung. Vergleichsweise lassen sich hierbei einfache Experimente durchführen an Kleinstlebewesen wie Insekten oder Würmer, denen man mit sehr schwachen Strömen solche Eigenfrequenzen zuführt. Es ist zu beobachten, dass sie entweder sterben, oder wie betäubt wirken und sich von dieser Behandlung nicht mehr erholen! Der nächste logische Schritt war, zu sehen, ob diese Behandlung auch innerhalb des menschlichen Organismus wirkt. Dies war die Geburtsstunde der Behandlung mit dem Bio-Frequenz-Generator. Die Ergebnisse waren überwältigend. Man konnte nicht nur ein durch die Elektronik hörbar gemachtes Resonanzphänomen messen, das die Anwesenheit bestimmter Viren, Bakterien, Pilze oder Parasiten anzeigt, sondern durch das Übertragen einer Frequenz mit bestimmten Zyklen war man ferner in der Lage, eine Art elektrische Behandlungen diesen Organismen vorzunehmen, ohne dem menschlichen Körper zu schaden. Nach einem solchen Verfahren waren die ent- sprechenden Erreger eine Weile nicht mehr messbar. Nun entstand eine gänzlich neue und zukunftsweisende Behandlungsart in Verbindung mit dem Frequenz-Generator. Ein geschwächter menschlicher Organismus, bei dem das eigene Immunsystem
nicht mehr in der Lage ist, die entsprechenden Bakterien, Pilze oder Parasiten selbst zu bewältigen, kann nunmehr durch den Frequenzgenerator erfolgreich gereinigt werden.

 


Aufgrund dieser bahnbrechenden Erkenntnisse machten sich eine ganze Reihe bioenergetisch arbeitender Therapeuten ans Werk, um durch Nachtestung die entsprechenden bakteriellen, parasitären, mykotischen und viralen Belastungen sowie ihre Frequenz- bandbreite herauszufinden und daraufhin zu behandeln. Es war der Verdienst von Frau Dr. Clark, die als erste die begründete Vermutung äußerte, dass eine ganze Reihe von schwersten chronischen Erkrankungen mit verschiedenen parasitären Belastungen zusammenhängen. Parasiten machen bekanntlich verschiedene Entwicklungsstadien durch. Aus Eiern entwickeln sich Mirazidien, Redien, Zerkarien, Metazerkarien und schließlich ausgewachsene Egel, bei anderen Gattungen sind es verschiedene Larvenstadien. Der parasitäre Befall, der eine enorme Belastung für den Körper darstellt, wurde in klinischen Tests deshalb nicht erkannt, weil hier offen- sichtlich andere biologische Mechanismen am Werk sind. Erstens sind in der Biologie und in klinischen Untersuchungen diese Parasiten-Entwicklungsstadien im menschliche Körper kaum bewusst beobachtet worden, da sie laut Schulbiologie außerhalb des Menschen (bei Zwischenwirten, Haustieren, Insekten oder Schnecken etc.) stattfinden, also extrazellulär. Zweitens haben sich die klinischen Studien bis jetzt offensichtlich – ihrer Laboruntersuchungsmöglichkeiten entsprechend – nur für den massiven Befall interessiert, d.h. erst wenn man Parasiten im Stuhl vorfindet, begleitet mit schweren Symptomen wie Erbrechen, Fieber, Blutarmut etc., werden diese im allgemeinen erst erkannt. Es scheint jedoch nach A. Baklayan Entdeckung so zu sein, dass die Ausscheidungsgifte der Parasiten sehr viele allergisierende Substanzen enthalten, die durch verschiedene Fremdeiweiße und Säuren entstehen. Der gesamte Organismus befindet sich dadurch in einer ständigen Überforderung im Kampf gegen diese Stoffe. Dies konnte anhand von Hunderten von Testungen nachgewiesen werden. Der Befall muss also nicht massiv sein. Wenige Parasiten oder Parasitenstadien - die noch schwerer zu entdecken sind, da sie nur mit extrem aufwendigen technischen Möglichkeiten differenziert werden können - genügen, um krankhafte Prozesse in Gang zu setzen oder ständig aufrecht zu erhalten. Die Erfolge, in der Behandlung von Allergien, Asthma, Migräne, Krebs, Diabetes, rheumatischen Formenkreisen und unspezifischen Verdauungsproblemen, um nur einige zu nennen, können in gewissen Fällen so extrem beeindruckend sein, dass es manchmal wie eine Spontan-Heilung aussehen kann. An dieser Stelle soll erwähnt sein, dass die vorliegende Broschüre nicht über die genauen Zusammenhänge zwischen den parasitären Umweltgiften, Bakterien, Mykosen, Viren und Stoffwechselgeschehen eingehen kann. (Mehr Informationen zu diesem Thema in dem Buch "Parasiten - verborgene Ursache chronischer Erkrankungen" von A. E. Baklayan, erschienen im Goldmann Bertelsmann Verlag).

 

 

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